Über mich
Schon als Kind träumte ich davon die weite Welt zu bereisen. Den Beruf als Flugbegleiterin habe ich 26 Jahre lang ausgeübt und war somit als Jet-Setterin in der ganzen Welt unterwegs. Es war nicht immer alles „Easy peasy“ da der Schichtdienst, Klimazonen und so ganz ohne Rhythmus zu leben viele spuren hinterlassen hat.
Seit 2006 begleiten mich die Themen Yoga/Reiki/Spiritualität/Achtsamkeit/Persönlichkeitsentwicklung und hat mich und mein Leben in vielen Bereichen positiv beeinflusst.
Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht, wo ich ohne diese Tools in meinem Leben heute wäre.
Es war ein langer Weg, bis ich mein Leben so lebte, wie ich es heute tue.
Meine Mission anderen zu helfen mit all dem Wissen das ich mir bisher angeeignet habe, möchte ich gerne nach außen tragen.
12 Jahre begleiten mich Yoga und einige andere Tools aus meinem Leben und es hat mich und mein Leben in vielen Bereichen positiv beeinflusst. Durch Yoga habe ich gelernt, in Balance zu bleiben, meine Grenzen und Bedürfnisse wahrzunehmen und meiner Intuition zu folgen.
Ich habe gelernt, mich Situationen anzupassen und so zu handeln, dass die Harmonie bewahrt wird.
Ich war schon immer sehr gut darin, dass sich meine Mitmenschen wohl und gut fühlen, auch wenn ich mich dafür verbiegen und Dinge herunter schlucken musste.
Ich habe gegeben, ohne dabei auf mich und meine Bedürfnisse zu achten, ich wollte niemanden enttäuschen, und oft musste ich bitterböse dafür bezahlen.
Du kannst nur Energie geben, wenn du selbst Energie hast.
Wenn man immer nur gibt, auch wenn man nichts mehr zu geben hat, weil die eigenen Energiereserven leer sind, kann dies schnell dazu führen, dass man von innen ausbrennt.
Und durch diese Eigenschaft war ich immer wieder kurz davor, bis ich aufgrund verschiedener Einflussfaktoren schließlich völlig ausgebrannt und erschöpft zusammen gebrochen bin.
Ich hatte nichts mehr zu geben, mein Akku war komplett leer.
Dieser Tiefpunkt hat mich gezwungen, mein Leben komplett auf den Kopf zu stellen.
Nicht weil ich es unbedingt wollte, sondern weil ich keine andere Wahl hatte. Und in diesem Moment habe ich mir geschworen, dass ich, wenn ich einen Weg aus dieser Situation heraus finden würde, so vielen Menschen wie möglich dabei helfen werde, achtsam mit sich zu sein, damit niemand durchmachen muss, was ich durchlebte.
Ich habe einen Weg heraus gefunden und seitdem teile ich bedingungslos und voller Leidenschaft alle Tools, die mir bei meinem Weg zu mir selbst geholfen haben.
Denn für mich gibt es nichts erfüllendereres, als zu beobachten, wie meine Schüler ihr Leben transformieren und lernen, sich selbst so anzunehmen, wie sie sind.
Durch Konditionierung werden wir von unserem wesentlichen Kern abgebracht und vergessen dabei, wer wir wirklich sind.
Liebe und Unendlichkeit